Der weibliche Orgasmus ist zwar vielen Menschen ein Mysterium, aber dass es ihn gibt, lernt man heutzutage schon in der Grundschule. Was nur wenige wissen: Noch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war der Orgasmus der Frau als „hysterische Krise“ oder auch „hysterischer Paroxysmus“ bekannt und wurde in Arztpraxen und Kurhäusern mit Beckenspülungen und manuellen Massagen „behandelt“.
Einen sehr lesenswerten Artikel über die Entdeckung des weiblichen Orgasmus und die Urväter des Vibrators findet man seit gestern im Wien-Blog der taz.